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Zerbrechende Essstäbchen im ZKM
Die deutsche Kulturstiftung des Bundes initiiert seit 2003 Projekte zum Thema «Kunst und Stadt». Nach Caracas stand Peking im Fokus der Befragung. Zwölf deutsche und chinesische KünstlerInnen unterschiedlicher Sparten hielten sich vier Monate in der rasant anwachsenden Metropole auf, um Eindrücke vom Ort der «Hochgeschwindigkeitsurbanisierung» einzufangen. Zu den Teilnehmern von «beijing case» gehörten von deutscher Seite die Videokünstlerin Heike Baranowsky, der Frankfurter Thomas Bayrle und das Berliner Duo Christine de la Garenne/ Via Lewandowsky.

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