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Ich bin nicht das, was ich vorgebe zu sein
Bauer und Bäuerin sitzen am Tisch. Ein Dialog beginnt, über Kohldampf, über Hormonpräparate für die Tiere, über die Mistgabel. Der Schwank bricht abrupt ab, ein Artaud-ähnliches Gedicht wird rezitiert. Nachher, nachdem Molly, die Bäuerin, von ihrem Geliebten umgebracht wurde, stellt sich diese Figur als Kommissar heraus – mit Pfeife im Vakuumraum. John Bock tritt auf. Er entsteigt seinem Sarg, einem horizontalen Schrank. Der Geliebte spricht: «Ich produziere mein Quasi-Ich», Bock kontert: «Ich bin eine Isoquante». Verwirrend? Ja, denn der Berliner Künstler produziert Performances eigener Art.

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