Bei Arbeiten von Florence Jung sollte man auf alles gefasst sein. Die Künstlerin unterwandert etablierte Verhältnisse von Publikum und «Kunstwerk», stellt das Verhältnis von Absenz und Präsenz, von Erzählung und Gerücht auf die Probe. Das lässt sich jetzt in Zürich in einer Einzelausstellung verfolgen.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen