Karlheinz Weinberger, ‹Intimate Stranger›
Eng waren die Wohnzimmer, in denen Karlheinz Weinberger (1921-2006) seine Freunde und Liebhaber in lasziven Posen fotografierte. So eng wie die Mentalität in der Schweiz der Nachkriegsjahre: kein Platz für Freiheit und Experimente. Umso
grösser war der Drang, die Tabus zu brechen.
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