Nick Mauss bezeichnet sich als Künstler. Doch seine künstlerische Position umfasst auch eine Form kuratorischer Praxis. ‹Bizarre Silks, Private Imaginings and Narrative Facts, etc.› beschreibt in Konglomeraten sowohl die Realität als auch ihre Transformation in Bilder, Formen und Ideen einer «neuen Welt».
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Nick Mauss · Ausstellungsansicht Kunsthalle Basel, 2020, mit: Robert Morris · The Fabric Workshop, Philadelphia, Restless Sleepers/Atomic Shroud, 1981 (vorne); Megan Francis Sullivan · Baigneur aux bras écartés, 1883, Coll. Jasper Johns (Inverted), 2016 (hinten links); Megan Francis Sullivan · Cinq baigneuses, 1885–1887, Kunstmuseum Basel (Inverted), 2015 (hinten rechts). Foto: Philipp Hänger
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