Elza Sile arbeitet konzeptuell und medienübergreifend. Doch ihren Worten gemäss versteht sie sich als Malerin. Nun zeigt sie bei Philipp Zollinger Spielanordnungen, die geistige Räume darstellen und zur Partizipation auffordern. Als Teil des Spiels kann das Publikum sich selbst beim Spielen beobachten.
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