Jeanne Jacob — Mondes sublimes, âmes fragiles
Jeanne Jacob peint des espaces luxuriants et luxurieux, moins parfaits qu’ils n’en ont l’air, habités par des êtres hybrides – les espèces et les genres s’unissent et se confondent –, qui se cherchent. Leur présence au monde, dans ce temps suspendu, sert une réflexion sur les affects et les enjeux de soin dans les relations intimes.
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