Er selbst spricht von einer neuen Lust an der Malerei. Jedenfalls ist festzustellen, dass die Malerei von Kotscha Reist zupackender geworden ist. Was nicht ausschliesst, dass auf diesen Bilder-Bühnen Abwesenheit immer noch eine wichtige Rolle spielt: Die Erzählung ist erahnbar, wird aber nie erzählt.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen