Seit rund zwanzig Jahren spinnt Christine Streuli an einem malerischen Œuvre, das unsere visuelle Kultur vielschichtig reflektiert und befragt – bunt, opulent, lustvoll. Eine Retrospektive auf kleinem Raum im Kunstmuseum Thun pointiert ihr Spiel mit dem Verhältnis von Original und Kopie und lässt neue Entwicklungen in ihrer Malerei sichtbar werden.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen