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In seinen Werken benutzt der Schweizer Künstler Nic Hess eine visuelle Sprache, die uns allen geläufig ist. Ihr Vokabular besteht aus Logos und Maskottchen, schabloneartigen Darstellungen von Tieren, Architektur oder aber ikonischen Vorlagen aus der Kunstgeschichte. Hess verflicht diese Bildelemente zu nicht-narrativen Schilderungen. Mit sicherem Blick und einem Flair für Dramatik inszeniert er verblüffende Begegnungen, die auf ganz alltäglichen Zeichen beruhen.
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