Maja Bajevic kratzt empfindlich an den Mythen «aufgeklärter Gesellschaften». Sie thematisiert ungleiche Macht- und Besitzverhältnisse oder Fragen von Selbst- und Fremdbestimmung in einem Zeitalter, das sich den Slogan «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit» selbstbewusst auf die Fahne geschrieben hat.
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