Wade Guyton bietet wenig und viel zugleich. Die Ausstellung ‹Fire and Fury› besteht aus dreizehn mächtigen Gemälden, installiert in drei Räumen, mit nur zwei Motiven: eine Titelseite der ‹New York Times› und eine Aufnahme seines Ateliers. Wade -Guyton geht streng ökonomisch, zugleich rätselhaft vor.
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