Reto Müller — Die Welt als temporärer Aggregatzustand
Anlässlich des Manor Kunstpreises Schaffhausen bespielt der Künstler Reto Müller den Wechselsaal und das Kabinett des Museum zu Allerheiligen. An der Grenze zwischen freier Gestaltung und normierter Formgebung fokussiert er auf Prozesse des Um- und Abformens. Seine skulpturalen Arbeiten setzt er aus diversen Gesteinen und Metallen als ‹Potentielle Normalien› in ein assoziatives Bedeutungsgeflecht. Mit feinem Gespür für Materialien und Raum gelingt es ihm, eine Resonanz zwischen Gegenwart und Geschichte zu erzeugen.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen