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Luxemburger Pluralismus
Die Ausstellung sollte das Ereignis des Sommers werden. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen gesteckt. Um sie zu erfüllen, jettete ein Kuratorentrio der jüngeren Sorte nomadenhaft in über 50 europäischen Städten der Kunst der späten 90er Jahre hinterher. Mannigfach sind die Berichte über eine mehr oder weniger übermüdete Crew, die mehr oder weniger hopphopp die örtlichen Kunstszenen durcheilte. Doch was schliesslich von Robert Fleck, Maria Lind und Barbara Vanderlinden in Luxemburg präsentiert wurde, zeigt entweder die desolate Lage der europäischen Kunstproduktion oder das Scheitern der Kuratorengruppe; vielleicht auch beides.

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