Direkt zum Inhalt

Schweizer Kunst von Ferdinand Hodler bis Max Bill

Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Werken der frühen Moderne und der konstruktiv-konkreten Schweizer Kunst der Nachkriegszeit gehört die Sammlung von Gerhard Saner zu den bedeutendsten Privatsammlungen der Schweiz. Bereits in den 1960er‑Jahren erwarb Gerhard Saner (* 1938) die ersten Werke von Ferdinand Hodler und Cuno Amiet, der bis heute zu Saners Lieblingsmalern gehört. Dem jungen Sammler aus dem Seeland mit seiner leidenschaftlichen Begeisterung für Schweizer Kunst boten die Solothurner Kunstmäzene Oscar Miller (1862–1934) und Josef Müller (1887–1977) Inspiration und Orientierung. Ihr heutiges Gesicht verdankt die Sammlung nicht zuletzt den freundschaftlichen Beziehungen, die Gerhard Saner zu Künstlern und Künstlerinnen pflegte, allen voran zu Max Bill (1908–1994). Eine repräsentative Auswahl von rund 100 Werken ist exklusiv im Kunstmuseum Solothurn zu Gast.

Mit Werken von Cuno Amiet, Alice Bailly, Max Bill, Jakob Bill, Serge Brignoni, Gustave Buchet, Max Buri, Adolf Dietrich, Karl Gerstner, Alberto Giacometti, Augusto Giacometti, Giovanni Giacometti, Fritz Glarner, Hans Jörg Glattfelder, Camille Graeser, Max Gubler, Hans Hinterreiter, Ferdinand Hodler, Verena Loewensberg, Richard Paul Lohse, Otto Morach, Albert Müller, Xanti Schawinsky, Hermann Scherer, Paul Talman, Edouard Vallet, Félix Vallotton, Walter Kurt Wiemken und Adolf Wölfli.

Infos

Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
Share

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunstmuseum Solothurn
Schweiz
Solothurn
Solothurn