Flüsse mit ihren geografischen und geopolitischen Komponenten fliessen wie ein roter Faden durch das Œuvre von Reena Saini Kallat. Jetzt zeigt die indische Künstlerin im Kunstmuseum Thun ihre erste Soloschau in der Schweiz. Sie erzählt von menschgemachten Grenzen, politischen Konflikten, systemischen Ungleichheiten und der Macht der Erinnerung.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen