
Die in Ramallah und New York City lebende palästinensische Künstlerin Emily Jacir beschäftigt
sich in ihrer künstlerischen und politischen Arbeit vor allem
mit der stets prekärer werdenden Lage der Palästinenser. In diesem Zusammenhang kommen Aspekte wie An- und Abwesenheit, (begrenzte) Mobilität sowie die Möglichkeiten kritischer Erinnerungsarbeit und die Dialektik von individueller und gesamtgesellschaftlicher Situation in das so kritische wie intelligente Werk.
Linz — Im OÖ Kulturquartier