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Die bald 1’000-jährige Geschichte des Benediktinerklosters prägt den Freiämter Ort Muri. Hauptsächlich von Männern besetzt, von Männern aufgeschrieben, von Männern in künstlerische Formen gebracht, wird diese Geschichte im Jahre 2027 gefeiert.

Ein solches Umfeld fordert zu einer Neubelebung heraus. Murikultur fühlt sich dem genius loci, dem «Geist des Ortes» verpflichtet und steht somit auch für die Vermittlung dieser bald 1’000-jährigen Geschichte und der damit verbundenen Kultur. Facettenreich und zukunftsorientiert. Diese gelebte Kulturpraxis spiegelt sich 2024 ganz konkret im Ausstellungs- und Kulturprojekt «VENUS VON MURI – eine Spurensuche».

Mit dem Projekt VENUS VON MURI begeben wir uns mit künstlerischen Mitteln auf Spurensuche, um Frauen und ihr Wirken in Muri sichtbar zu machen. 

Veranstaltungen

Samstag, 14. September 2024, 14 Uhr
SISTERS OF VENUS DAY
Venus lebt überall – und ist unter Druck!
Wir blicken über das heutige Muri hinaus – vom Lokalen zum Globalen – in die Welt.
Ein Plädoyer gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Ein Plädoyer für die Kraft und das Wirken von Frauen.
Ein Ritual mit partizipativen künstlerischen Performances von Neda Razavipour, Dieter Holliger und Saadet Türköz (Gesang)
Klosterhof und Bogenhalle Muri (bei jedem Wetter)
Eintritt frei (auch in die Ausstellung)
Mehr Infos siehe Flyer (PDF)

Führungen und Begegnungen mit den Kunstschaffenden

Jeweils am Sonntag von 14–15.30 Uhr
Führung mit der Kuratorin/dem Kurator und eingeladenen Kunstschaffenden

Jeweils am ersten Mittwoch im Monat von 12.15 –13.30 Uhr
EIN BLICK goes VENUS, Kurzführungen und Gespräch mit eingeladenen Freiämter Kunstschaffenden, anschliessend «Kunst-Lunch»

Hier geht's zum weiteren Programm. 

Infos

Veranstaltungstyp
Rundgang
Datum
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