Brita Polzer
Brita Polzer (*1954 in Lemgo, lebt in Zürich und Hörstmar), Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Zürich (Kunstgeschichte, Literatur, Philosophie). Seit 1999 bis zu ihrer Pensionierung 2018 Redakteurin beim Kunstbulletin, seit 2005 Dozentin an der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich. 2006 – 2011 Mitglied der Kunstkommission der Stadt Zürich, 2011 Durchführung eines Symposiums zu „Kunst und Dorf“ im Kunsthaus Langenthal, 2013 Herausgabe der Publikation „Kunst und Dorf“. 2000 bis 2008 regelmässige Durchführung des Gesprächsformats „Kontroverse Kunst“ (in Kunsträumen der Schweiz) und der „Vorstellungen“ (im Cabaret Voltaire in Zürich). Diverse Moderationen, Jurytätigkeiten, Vorträge und Texte u.a. für Tages-Anzeiger, Hochparterre, Cahiers d’artiste, NZZ, WOZ.
„Um etwas, das bedeutsam, aber noch unklar erscheint, entwickeln zu können, braucht man keinen Computer, sondern Körper, erlebte Zusammenhänge, komplexe Erfahrungen.“ Donata Schöller, Dozentin für Philosophie
Infos
Lemgo
Deutschland
Artikel
Details | Titel | Typ | Ausgabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Barbara Heé in der Galerie Lutz & Thalmann | Besprechung | 11/2000 |
|
|
Pierre Huyghe | Besprechung | 3/2000 |
|
|
Pipilotti Rist in der Kunsthalle | Besprechung | 3/1999 |
|
|
Nicky Hoberman in der Galerie Bob van Oursow | Besprechung | 3/1999 |
|
|
Eberhard Havekost im Kunstmuseum | Besprechung | 10/1998 |
|
|
Dorothea Lange im Fotomuseum | Besprechung | 5/1998 |
|
|
Stöckerselig in der Kartause Ittingen | Besprechung | 1-2/1998 |
|
|
« Dialog im Dunkeln, eine Ausstellung über das Sehen » im Museum für Gestaltung | Besprechung | 4/1998 |
|
|
Autonomie in der Ortsspezifik | Fokus | 3/1998 |
|