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Eine riesige textile Landschaft erinnert in der Kunsthalle an ein grosses Gewässer und an «hautnahe» Erfahrungen wie das Schwimmen in Seen und Meeren. Das Publikum selbst kann die Installation beeinflussen und eintauchen in die Zusammenhänge von Industrieraum und Wasser, Horizont, Flucht- und Sehnsuchtsort.

Videographie/Edit: Peter Baracchi
Musik: Jeremias Keller
© 2021, Kunsthalle Arbon

Regie: Kiana Naghshineh
Animation: Janina Putzker, Kiana Naghshineh
Musik: Marius Kirsten
Stimmen: Ella Estrella Tischa, Marius Kirsten
Sound: Laura Schnaufer, Volker Armbruster
Cinematography: Jan Robin Weiland
Produktion: Kiana Naghshineh, Filmakademie Baden-Württemberg
Jahr: 2018
Land: Deutschland
Dauer:4’

10.6. – 12.9.2021
kuratiert von Sabine Schaschl und Eliza Lips
Video: schwarzpictures.com

Das Museum Haus Konstruktiv widmet dem Berner Künstler Zimoun seine bislang grösste Einzelausstellung in einem Schweizer Museum. Gezeigt werden zwei immersive Raum- und Klanginstallationen, die der Künstler aus einfachen alltäglichen und industriellen Materialien gefertigt und den architektonischen Gegebenheiten des Hauses angepasst hat.

10.6. – 12.9.2021
kuratiert von Sabine Schaschl
Video: schwarzpictures.com

Karl Bickel, Carla Hohmeister und Patrick Kaufmann.

Die Sommerausstellung im Museum Bickel widmet sich dem Namensgeber des Museums, Karl Bickel (1886–1982), dessen Arbeiten zwei Kunstschaffenden aus der Region gegenübergestellt werden. Daraus ergibt sein ein Dialog, der Bickels Werk in einen aktuellen künstlerischen Kontext stellt.

Unser Galerieräume sind in der Charlottenstraße 14 im 5. OG.
Der Eingang ist in einer kleinen Passage. Kiosk, Volksbank
Das Video zeigt den Zugang von der Olgastraße/U-Bahn-Haltestelle

Zum zweihundertsten Geburtstag des Bildhauers zeigt das Museum eine Sonderausstellung und unterzieht den Altmeister einer multimedialen Betrachtung.

 

Ausstellung

EVE LENE Malerei

Ursula Waldburger Stickerei

Angela Spaeti Stickerei

MUSIK: Sopranistin Maja Bader

 

Zwischen Gustav Klimt, Marie Laurencin und Elisabeth Peyton

Evelenes neue Gemälde

 

«Malen» «Malen» «Malen» lautete das Konzept von Pat Treyers Bewerbung um einen Werkbeitrag des Kantons Luzern. Das passt zu einer Künstlerin, welche die Malerei nicht ausübt, sondern lebt wie kaum eine andere. Am 9. November gab die Jury ihren Entscheid bekannt: Sie zeichnete Pat mit dem am höchsten dotierten Werkbeitrag in der Kategorie Freie Kunst aus. Anschliessend waren zwei Grosse Werke für knapp zwei Wochen in der Ausstellung 2020 zentral! zu sehen ‒ bis das Kunstmuseum am 22. Dezember wieder schliessen musste.