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Videos von und über Künstler:innen und Kunstinstitutionen – ein wachsendes Archiv!
Wir freuen uns über Ihre Beiträge: info@kunstbulletin.ch

 

Matthias Lutzeyer, Malerei

Matthias Lutzeyer zeigt neueste Arbeiten, die teilweise Installationscharakter haben.
Die Auseinandersetzung mit sowohl dem Eigensinn der Farbe als auch der Physik des
Materials im Widerspruch zum Gestaltungsprozess, als auch den Übergängen zwischen
materialeigenen Formtendenzen und künstlerisch gewolltem Eingreifen lotet Lutzeyer
immer wieder neu aus.
In den neuen Arbeiten entwickelt er aus Grundelementen, die sich über die Zeit in der
Hexenküche des Ateliers gebildet haben, mehrteilige Objekte, Arrangements und neue
"Verballungen".

Im Herzen wild. Die Romantik in der Schweiz

Mit über 160 Werken spannt die Ausstellung einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Sie führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt ihnen an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner würdigt dieser Überblick den Schweizer Beitrag zur Romantik in internationaler Perspektive.

Kunsthaus Zürich,   -

Kapaemahu

Regie: Hinaleimoana Wong-Kalu, Dean Hamer, Joe Wilson

Drehbuch: Hinaleimoana Wong-Kalu, Dean Hamer, Joe Wilson

Animation: Daniel Sousa

Sound und Musik: Dan Golden

Chant: Kaumakaiwa Kanakaole

Produktion: Hinaleimoana Wong-Kalu, Dean Hamer, Joe Wilson

Jahr: 2020

Land: USA

Dauer: 8’30’’

Kunstmuseum St.Gallen | Erker

Die Erker-Galerie und ihr Beitrag zur weltoffenen Stadt St.Gallen. Wie zwei Galeristen den künstlerischen Dialog über Jahrzehnte hinweg prägten.

Archiv Ostschweizer Kunstschaffen | 420 Künstler*innen

Eine Webseite, die seinen Besucher*innen einen einzigartigen Fundus Ostschweizer Kunstschaffens offenbart.

Als es noch aussergewöhnlich oder nur den Profis vorbehalten war eine eigene Künstler*innen Webseite zu betreiben, entstand in der Ostschweiz eine innovative Idee. Kunstschaffende mit Bezug zur Region konnten auf der Seite des Künstlerarchivs ihren eigenen Webauftritt in der neuen virtuellen Welt realisieren. Von Anfang an dabei war die Kunstvermittlerin Brigitte Kammann. Sie leitet das Projekt bis heute, mit hohem Anspruch und noch grösserem Engagement.

Kunsthalle Luzern | Paul Brühwiler

Man kennt ihn als Plakatgestalter aber auch als Künstler. «geSchichten» fokussiert sich explizit auf sein malerisches und zeichnerisches Werk.

Paul Brühwilers künstlerische Arbeit, die sich stets parallel zur Plakatgestaltung entwickelte, stellt ab 1984 einen wesentlichen Bestandteil seines Schaffens dart. In der Kunsthalle Luzern ist eine Fülle an schnellen Portraits, Körperstudien und anatomischen Zeichnungen zu sehen, die auch eine Vielzahl an ehemaligen Weggefährt*innen der Kunsthochschule abbilden.
Kunsthalle Luzern,   -

Kunst am Bau | Esther Mathis

Wie die gläserne Wand der Künstlerin unsere Sicht auf das Andere hinterfragt.

Kunst am Bau | Christian Herdeg

Der Zürcher Künstler Christian Herdeg experimentiert seit über 40 Jahren mit der Wirkung von Licht und Form im Raum. 

Artachment | THYLACINE Mischa Düblin, Fabian Unold | Prozess

Mischa Düblin (*1973, Basel) und Fabian Unold (*1977, Zürich) arbeiten seit 2004 unter dem Namen «Thylacine» (engl. Beutelwolf) als Künstlerduo zusammen und realisieren orts- und kontextspezifische Arbeiten. Ohne sich auf ein Medium oder eine Form festlegen zu wollen, ergibt sich durch das situationsbedingte Arbeiten des Duos eine Tendenz zum Performativen und zur Installation. Auch das Spiel mit dem Publikum oder der Miteinbezug von weiteren Schauspielern oder Performerinnen sind möglich. Soziale Gefüge und ökonomische Mechanismen stehen im Zentrum von Thylacines Interesse.

Artachment | THYLACINE Mischa Düblin, Fabian Unold | Schein

Mischa Düblin (*1973, Basel) und Fabian Unold (*1977, Zürich) arbeiten seit 2004 unter dem Namen «Thylacine» (engl. Beutelwolf) als Künstlerduo zusammen und realisieren orts- und kontextspezifische Arbeiten. Ohne sich auf ein Medium oder eine Form festlegen zu wollen, ergibt sich durch das situationsbedingte Arbeiten des Duos eine Tendenz zum Performativen und zur Installation. Auch das Spiel mit dem Publikum oder der Miteinbezug von weiteren Schauspielern oder Performerinnen sind möglich. Soziale Gefüge und ökonomische Mechanismen stehen im Zentrum von Thylacines Interesse.