Die materielle Erscheinung ist nur ein Aspekt einer künstlerischen Arbeit. Alfons Schilling lässt vielmehr die visuelle Wahrnehmung zum Gegenstand der Kunst werden. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Wahrnehmungsphänomenen zur Erweiterung des Blicks durchzieht sein Schaffen: Flächige Malerei öffnet sich ins Dreidimensionale, Sehapparate stellen die Welt auf den Kopf. Gestützt auf Erkenntnisse aus der Wissenschaft hinterfragt er als Erfinder Konventionen der Kunstbetrachtung. Trotz internationaler Bekanntheit fehlt bisher eine Ausstellung in seiner Heimatstadt Basel. Höchste Zeit für eine Retrospektive mit Werken aus dem Nachlass in Wien. Eine Einladung des Hebel_121, den Künstler neu zu entdecken.
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