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George Noël

Basel — Der französische Maler und Bildhauer George Noël (1924–2010) ist hierzulande kaum bekannt. Gerade zwei Einzelausstellungen fanden in Zürich Ende Sechzigerjahre statt. Nun kann man seine Werke in der Galerie Mueller neu entdecken.

Matthias Liechti

Basel/Riehen — Ein versiegter Brunnen, angehaltene Zeit und ein entrücktes Ambiente sind Teil der Installation ‹Kaltes klares Wasser› von Matthias Liechti (*1988, Bern). Der Künstler ist Preisträger der Alexander Clavel Stiftung 2019.

If I Was a Rich Girl

Basel/Riehen — Unter dem Titel ‹If I Was a Rich Girl› lädt die Künstlerin Clare Kenny grosszügig in ihre vermeintlich persönliche Kunstkollektion ein, die sie sich aus namhaften Sammlungen leiht.

Melanie Manchot

Biel — Die winterliche Eroberung der ­Gebirge durch Tausende Touristen erfordert eine Arbeit hinter den Kulissen, die oft unbekannt bleibt. Die Künstlerin Melanie Manchot (*1966, Witten) gewinnt diesem verborgenen Schauspiel eine besondere Faszination ab.

Anne Peverelli

Colombier — Wellen, Ackerfurchen, Windströme? Ein Netz aus Linien durchwebt das Werk von Anne Peverelli (*1963). Regenbänder oder Wasserfälle?

Neuchâtel/Colombier — Galerie Numaga07.05.2019—07.07.2019

Katinka Bock, Giulia Cenci, Philipp Messner

Meran — In den Räumlichkeiten von Kunst Meran/Merano Arte sind derzeit unter dem Titel ‹Da lontano era un’isola› (Von weitem war es eine Insel) Werke von drei Kunstschaffenden zu sehen, deren Verbindung im Hang zum experimentellen Umgang mit speziellen Materialien und im ortsbezogene Schaffen bes

Daniel Frank

Orbe — Daniel Frank (*1968) ist eine Art stiller Rebell. Er liebt die klassischen Themen und traditionellen Techniken, und er provoziert, indem er Sujets wählt, die scheinbar einfach sind.

Computer Grrrls

Paris — Es gehört zu digitalen Medien und ihrer Entwicklung durch die GAFA-Industrie (Google-Apple-Facebook-Amazon), dass sie historische Wurzeln brauchen, damit ihre Versprechen in den Himmel wachsen können.

Thomas Schütte

Paris — Mit 27 Jahren, in seinem Diplomjahr an der Kunstakademie Düsseldorf, schuf Thomas Schütte ‹Mein Grab›. Auf dem ­roten Mausoleum im Massstab 1:20 stand als Sterbedatum der 25. März 1996.

Barbara Breitenfellner

Pontault-Combault — ‹Traum: Die Arbeiten müssen noch in der Materialität festgelegt werden (Collage? Fotografie? Malerei?). Alles ist verdreifacht.