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Rund um 1968 wird in Kinderbüchern und Liedern das Kind zum Akteur gesellschaftlichen Wandels. Neue Inhalte gehen dabei einher mit formalen Experimenten. Die Bücher und Lieder dieser Zeit erzählen von antiautoritärer Wildheit und Grenzüberschreitung, vorgelebtem Feminismus, Technologiepessimismus, mystisch-dunkler Fantasy oder berauschtem Surrealismus. Das Projekt schliesst einen Zyklus von Ausstellungen der Kinderbuchsammlung von Carmen Tobler, Cédric Eisenring und Luca Beeler in erweiterter Form ab, bringt sie mit der Kindermusiksammlung von Raffael Dörig zusammen und konfrontiert die Vermittlungsfunktion des Ausstellungsraumes mit dem aktivistischen Material, das sich an eine Generation richtete, die längst erwachsen geworden ist.

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Kunsthaus Langenthal
Svizzera
Langenthal
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