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Die Pandemie greift in das gesellschaftliche Verhalten ein und rüttelt auch an der Ausstellungsarbeit. Wie können Museen experimentierfreudig mit den sich wandelnden Verhältnissen umgehen? Liebe Grüsse ist ein prozessartiges Gewebe, das lustvoll zwischen Veränderlichkeit und Überraschung, Spielfreude und Ausstellung mäandert. 13 zeitgenössische Kunstschaffende, die im Museum Langmatt einmal ausgestellt haben, schicken der Langmatt liebe Grüsse in digitaler Form. Ausgedruckt mischen sich die postkartengrossen Grüsse in der Gemäldegalerie mutig unter die Impressionisten der Sammlung. Im Laufe der Ausstellung kommen weitere «Grüsse» hinzu, was zu fortlaufenden Veränderungen führt. Auch das Publikum hat die Möglichkeit, der Langmatt liebe Grüsse zu schicken: Ausgewählte Publikumsgrüsse erweitern die Präsentation. Liebe Grüsse knüpft an die reichen Postkartenbestände der Familie Brown an: Die Kabinettausstellung Schaufenster Archiv präsentiert zeitgleich eine kleine Auswahl.

Mit Norbert Bisky (1970), Reto Boller (1966), Emmanuelle Castellan (1976), Klodin Erb (1963), Florian Germann (1978), Martin Jakob (1989), Renée Levi (1960), Pipilotti Rist (1962), Nele Stecher (1970), Julia Steiner (1982), Raphael Stucky (1989), Christian Vetter (1970), Uwe Wittwer (1954).

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Museum Langmatt
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