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In der Ausstellung "Under the skin of the world I found fables" zeigt Moa Sjöstedt eine Serie von Tusche- und Gouachezeichnungen auf Papier, die zwischen 2017 und 2019 entstanden sind. Die Zeichnungen (re)konstruieren das Skelett des erstickten Zorns als Teil einer Architektur der Unterdrückung innerhalb des Patriarchats. In ihrer künstlerischen Praxis schafft Moa Welten, in denen viszerale, affektive und physische Aspekte des Lebens greifbar werden. Ihre Gemälde, Zeichnungen und Texte sind Relikte aus diesen Welten.

Moa Sjöstedt lebt und arbeitet in Basel. Sie schloss 2022 ihr Masterstudium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (Institut Art Gender Nature) ab. Sie wuchs in den Außenbezirken von Göteborg, Schweden, auf. Moa hat bereits mit den Künstlern Hanna Wildow, Katarina Bonnevier und dem Kunst- und Designkollektiv MYCKET zusammengearbeitet, unter anderem bei der Göteborg International Biennal for Contemporary Art (GIBCA, SE), ArkDes (SE) und Unga Klara (SE). Ihre Arbeiten wurden in der Villa Renata (CH), dem Kunsthaus Baselland (CH), Hangmen Projects (SE), der Detroit Gallery (SE), der Nordic Summer University (LIT), der schwedischen Botschaft (USA) sowie in der Ausstellung "Inklusiv Arlesheim" (CH) im öffentlichen Raum präsentiert.

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Moa Sjöstedt

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