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2003 wurde das Schaulager eröffnet. Ein Jahr zuvor ging dessen private Trägerstiftung, die Laurenz-Stiftung, eine Partnerschaft mit der Universität Basel ein. Seitdem gibt es die als Nachwuchsstelle angelegte Laurenz-Assistenzprofessur für zeitgenössische Kunst. 2013 ermöglichte sie zusätzlich die Einrichtung einer zweiten Professur, der Schaulager-Professur für Kunsttheorie. 2017 wird das 15-Jahre Jubiläum genutzt, um Menschen ins Schaulager zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion einzuladen. Dabei geht es um zeitgenössische Kunst in Verbindung mit den zentralen Fragen zum Verhältnis und Wechselspiel zwischen Kunst und Gegenwart. Zunächst werden sich alle fünf bisherigen Inhaberinnen und Inhaber dieser Stelle, die heute an den Universitäten Basel, Berlin, Lüneburg und Wien tätig sind zu einem ganztägigen Workshop treffen: Ralph Ubl, Eva Ehninger, Beate Söntgen, Susanne Leeb und Sebastian Egenhofer. Sie werden am Abend die Diskussion öffentlich fortsetzen, die sie untereinander während des Tages intensiv ausgehend von den Schriften von Juliane Rebentisch, Terry Smith, Pamela Lee, Hal Foster und vor allem der kontrovers rezipierten kunsttheoretischen Analyse Peter Osbornes ‹Anywhere or Not at All›, 2013, geführt haben.

15 Jahre Laurenz-Assistenzprofessur: Öffentliche Podiumsdiskussion im Schaulager. Zeitgenössische Kunst. Ein Gespräch über Kritik und Geschichte.

Freitag, 28.4.2017, 18.30 − 20 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel

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Schaulager Basel
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Basel/Münchenstein
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