Liebevoll ist Julian Charrière unserem Globus zugewandt. Was nicht heisst, dass er auf grosses Geschütz verzichtet. Eine Kanone aus seinem Berliner Studio ist auf dem Weg zur ersten Antarktis-Biennale 2017 konfisziert worden – mitsamt Munition aus bleiverschalten Kokosnüssen. Dafür wurde der Weg frei für ein filmisches Grossprojekt. Nun schaut Charrière zurück und nutzt das Aargauer Kunsthaus, um uns zu zeigen: Zwischen Aufklärung und Verführung gibt es keine Konflikte.
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