Worte, ihre Erscheinung als Atemholen, als Ton oder Schrift, vielleicht auch als Gedanke oder Schatten eines Bildes – das sind Materialien für die in Luxemburg und Berlin lebende Künstlerin Su-Mei Tse. Ihren Klang im Blick, erzeugt sie visuelle Sprachspiele, aus denen immer neue Kompositionen von Objekten und Bildern entstehen. An ihnen entlang erfährt man manchmal, in dichten Momenten, jene Schwebe des Innehaltens, die sich im Augenblick, vor einem nächsten Schritt, einer neuen Erkenntnis oder einer katastrophalen Wende, zu erfüllter Dauer ausspannt. Nun ist sie im Aargauer Kunsthaus zu Gast.
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