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Franziska Koch - Beobachter im transparenten Raum
Wandernde Schatten, gleitende Objekte, an- und abschwellende Zyklen von Bildern und Geräuschen - Franziska Kochs Installationen sind gezeichnet von einer anderen Form von Anwesenheit. Greifbar ist die scheinbare Absenz des Subjekts, das nicht einfach fehlt, sondern indirekt anklingt. Sinnlichkeit ist nicht in Körper und Materie gebannt, sondern erstreckt sich auf Zeit und Dauer. Auch in ihrer neuen filmischen Installation «Reserven» für den Kunsthof Zürich erzeugt eine materielle Abwesenheit - die an unbekannter Stelle gelagerten Goldreserven der Nationalbank - einen für die Künstlerin charakteristischen Latenzraum von gesellschaftlichen Bedeutungen.

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