Skip to main content

en passant — Dimension Durcheinander
Ansichten

An Zürichs Hornbachstrasse 30 ist die Welt dank Kunst, Kind und Küche durcheinander geraten. Die Speisereste im Mosaik von Haus am Gern, die eigentlich unter einen römischen Banketttisch gehörten, sind die Wände hochgekrochen und schweben nun auf Augenhöhe vor uns her.

Zürich — Amt für Hochbauten

Augustin Rebetez — Ein panisch lauter Nachmittag

Gott infrage stellen, das würde ja noch angehen. Aber Peter Fischli und David Weiss?

Ishita Chakraborty — Ein Vokabular des Anderen und Gemeinsamen

Aus dem Boden des Galerieraums spriessen Pilze. Überhohe Glasscheiben schliessen sich als Vitrine um sie und grenzen sie vom umliegenden Raum, dem Bahnhof, der Tramstation, der Stadt ab.

Simone Holliger — Die Realität plastisch erproben

Ein letztes Mal vor dem grossen Umzug des Kunsthaus Baselland lud Direktorin Ines Goldbach eine junge, künstlerische Position dazu ein, den rund 40 Meter langen Seitentrakt des Gebäudes zu bespielen. Dass ihre Wahl auf Simone Holliger fiel, kommt nicht von ungefähr.

Oscar Tuazon — Skulpturen, die Raum geben

Die Lesekabine hat Platz für eine Person – für dich. Rebellisch und magisch silbrig-blau sitzt die ‹Reading Booth›, 2016, oben am Treppenaufgang zu den Galerien. Ein kleines, benutzbares Denkmal fürs Lesen, die Gedanken, die Sprache.

Chrysalide — Réinvention de soi et d’autrui

Prenons par la fin : dans le Cinéma Dynamo situé au dernier étage du Centre d’art Genève, un programme vidéo de près de quatre heures raconte en substance toute l’exposition ‹Chrysalide – le rêve du papillon› à partir des vies insensées qui font sa force et l’accompagnent, la récapitulent et l’en

Caterina De Nicola — Riflusso riflesso

Diversi anni fa facevo questo gioco per cui per ogni controcultura dovevo trovare almeno una componente pesante e una leggera. Ad esempio, per il punk c’era la pesantezza della musica e delle borchie e la volatilità del «No future» e dei buchi nei vestiti.

Daria Kashcheeva

Animation — ‹Daughter› beginnt in einem Krankenhauszimmer. Im Bett liegt der Vater, davor steht seine Tochter. Zu hören ist nur das Piepen des Herzmonitors. Die emotionale Distanz zwischen den Figuren ist durch den Bildschirm förmlich greifbar.

Laura Mietrup

Arbon — Aus Gips und weissem Kreidegrund modellierte Laura Mietrup (*1987) Figuren und Objekte, die sich in der Kunsthalle Arbon zu einer wohnzimmerartigen Szene formieren. In der Mitte des Raums ruht eine liegende Figur.

Pablo Picasso

Basel / Riehen — Ein Raum, der vor Energie zu vibrieren scheint.