Mit den Schultern zucken, die Lippen spitzen, die Haare zurückwerfen, langsam die Augen aufschlagen – Gestik und Mimik lassen sich anspielungsreich einsetzen. Vieles davon wird eindeutig verstanden.
Ob in ihren frühen Performances oder ihrer aktuellen digitalen Kunst: Der Körper – in menschlicher, humanoider oder molekularer Ausprägung – spielt in den Werken von Johanna Bruckner eine zentrale Rolle.
‹Tremblement des certitudes›, l’image est parlante : l’exposition porte un titre qui pourrait résonner avec acuité avec la sombre actualité de ce mois de mars survenue dans les terres de Turquie et de Syrie.
La gigantografia di un suo autoritratto in bianco e nero, incollata su una parete, apre la mostra al MASI: Werner Bischof (1916–1954) nel suo studio, accanto alla Rolleiflex fissata a un treppiede, ci guarda con un sorriso appena accennato.
Animation — Pam ist fünfzehn und fest entschlossen, in diesem Alter zum ersten Mal Sex zu haben. Den Auftakt zu diesem verheissungsvollen Lebensjahr macht David der Skater. Mit seinen spitzen Fingernägeln und seiner Faszination für Vampire hat er Pams ungeteilte Aufmerksamkeit.
Aarau — Im Forum Schlossplatz schreitet man nicht einfach von Raum zu Raum, nein, man hangelt sich über eine Art Dachfirst durch drei Säle – mal rittlings, mal auf allen Vieren – und gibt eine komische, um nicht zu sagen lächerliche Performance ab.