TITELBILD · Olga Kokcharova · Produktion von ‹Retours Loge›, Juni 2023, Comédie de Genève, Projekt für KorSonoR. Foto: Emmanuelle Bayart / Arta Sperto
J. Emil Sennewald: Ihr habt immer wieder zusammengearbeitet, zuletzt im Bereich der Performance, als ihr die Ausstellung ‹PerformanceProcess› 2018 im Museum Tinguely kuratiert habt. Wohin haben eure beruflichen Wege seither geführt?
Ein Besuch im Atelier von Hunter Longe (*1985, Oakland) im berühmten Genfer Kulturzentrum L’Usine beginnt bei Kaffee und einem kurzen Abriss einer transatlantischen Biografie, die in Kalifornien ihren Anfang nimmt und nach einer Kindheit am Lake Tahoe, einem Bachelorstudium der Kunst in San Franc
Grün kann modrig sein oder frisch. Es kann staubig sein oder glänzen. Es kann glitzern oder samten sein. Es ist – wie jede andere Farbe – mehr als ein Farbton. Rachel Lumsden schildert die reichen Qualitäten von Grün aus Sicht der Malerin.
Das Basler Künstlerinnenduo Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė hat im Zürcher Offspace Sentiment eine Ausstellung mit dem geheimnisvollen Titel ‹Upiór› eingerichtet. Upiór ist ein dämonisches Wesen der slawischen Folklore, aus dem in Westeuropa später die Vampir-Figur hervorging.
C’est la sixième exposition au compteur de la collection d’art de la BCV depuis 1985. Et la deuxième à l’Espace Projet du MCBA, après ‹Unique, multiples› en 2022.
Nonostante le differenze culturali tra il Ticino e il Messico, Una Szeemann e Martin Soto Climént appartengono alla stessa generazione di artisti che, attraverso l’installazione scultorea e l’intervenzione spaziale, esplorano i funzionamenti della nostra memoria.
Animation — Zwei Freundinnen an einem warmen Sommertag im Garten. Der Anfang von ‹Bloeistraat 11› erinnert an unbeschwerte Tage in den Sommerferien, als diese noch ohne Verpflichtungen fester Bestandteil unseres Jahresrhythmus waren.
Baden — Auf drei Stockwerken versammelt das Trudelhaus in Baden jeweils künstlerische Universen, wobei der Titel der aktuellen Ausstellung ‹in situ› auf deren Produktion vor Ort verweist.
Basel — Wenig Handlung zeichnet die Bildfolgen des bedeutenden US-amerikanischen Comic-Autors und -Zeichners Chris Ware (*1967, Omaha) aus. Seine Charaktere sind Büroangestellte, frustrierte Lehrer oder einsame Frauen. Die Bildsprache kommt technisch perfekt, distanziert daher.