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Die Brüche und Abgründe der Nachkriegszeit übersetzte die Tochter eines Missionarspaars in Objektassemblagen, die bis heute berühren.

Eva Wipf (1929–1978) gehört zu den aussergewöhnlichsten Phänomenen der Schweizer Kunstgeschichte: Die Brüche und Abgründe der Nachkriegszeit übersetzte die Tochter eines Missionarspaars in Objektassemblagen, die bis heute berühren. Der Weg dorthin führte sie durch eine existenzielle künstlerische Suche vom altmeisterlichen Tafelbild über visionäre Collagen bis hin zu ihren aus Fund- und Flohmarktobjekten zusammengesetzten Plastiken. Nun widmet das Kunstmuseum Thurgau der unterschätzten Künstlerin ein Buch und eine umfassende Einzelausstellung.

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Ausstellung
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-
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Künstler:innen

Details Name Portrait
Eva Wipf

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunstmuseum Thurgau / Ittinger Museum
Schweiz
Warth