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Auch die zweite Klöntal Triennale findet sowohl im Kunsthaus Glarus als auch im Klöntal statt.  

Während den Sommermonaten 2017 formieren sich vor Ort im Klöntal sichtbar und unsichtbar künstlerische Projekte und entwickeln sich teilweise bis Sommer 2018 zu nachhaltigen, andauernden Interventionen, die sich performativ, interaktiv und ortsspezifisch mit dem Klöntal beschäftigen. Gemeinschaft und Kommunikation im globalen Zusammenhang, Natur und Klimawandel, Tourismus und Freizeit sowie das utopische Potential von künstlerischen Perspektiven auf eine vielleicht andere Zukunft stehen zur Diskussion. 

Die Ausstellung im Kunsthaus Glarus ist Prolog und relationale Plattform. Das Kunsthaus wird als experimentelles Labor der Klöntal Triennale bespielt. Partizipation, Betrachter involvierende künstlerische Strategien, die in den 1970er und erneut in den 1990er Jahren den Kunstdiskurs prägten - den Alltag und den sozialen Austausch in den musealen Raum holten - werden aus aktueller Perspektive mit dem zunehmenden Einfluss von sozialen Medien, Globalisierung und Digitalisierung revitalisiert und zum Startpunkt eines langfristigen prozesshaften Wirkens im voralpinen Raum im Klöntal.

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Kunsthaus Glarus
Schweiz
Glarus
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