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Die dänische Künstlerin Marie Lund (*1976 Kopenhagen) verfolgt in ihrem Werk bildhauerische Fragestellungen und betreibt einen vielschichtigen Umgang mit dem Medium der Skulptur. Ihr Interesse gilt der Materialtransformation und Formumgestaltung. Ihre Plastiken sind geprägt von Volumeneinsatz und -veränderung sowie materialbezogener Textur. Körper, Alltagsobjekte und Architekturelemente sind Ausgangspunkte ihrer künstlerischen Recherche zur Beschaffenheit von Oberfläche und Struktur. Die Künstlerin verwendet eine Vielzahl von Materialien wie Kupfer, Beton, Gips oder Textilien, aber auch vorgefundene Objekte.

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Kunstmuseum St.Gallen
Schweiz
St. Gallen
St. Gallen

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Eine Ausstellung, die konsequent bildhauerische Fragestellungen verfolgt und einen vielschichtigen Umgang mit dem Medium der Skulptur betreibt.

Marie Lunds Interesse gilt der Materialtransformation und Formumgestaltung. Körper, Alltagsobjekte und Architekturelemente sind Ausgangspunkte ihrer künstlerischen Recherche zur Beschaffenheit von Volumen, Oberfläche und Struktur. Für die Präsentation im Kunstmuseum St.Gallen entstehen neue plastische Arbeiten, die sich auf Besonderheiten der Architektur beziehen, kombiniert mit Werken anderer bedeutender Künstler*innen.