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Christoph Schreiber bei Galerie Friedrich
Vor einer grossstädtischen Architekturlandschaft posiert ein Affe. Er führt zwar noch Früchte und Pflanzen als Verweise auf Herkunft und angestammtes Umfeld mit sich, doch hat er seinen «natürlichen Habitus» längst abgelegt. In starrer Haltung, mit fast menschlicher Gestik und Mimik tritt er den BetrachterInnen auf Augenhöhe gegenüber wie ein Akteur auf einer schmalen Bühne, deren Hintergrund zu einem anderen Stück zu gehören scheint.

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