Das Werk von Loredana Sperini ist eine fragmentierte Welt voller Symbole. Wirklichkeitsfacetten werden neu arrangiert und als mögliche und unmögliche Realitäten übereinander gelagert wie Traumfetzen in Tagträumen oder Halbschlafmomenten. Doch mit feinen Fäden gelingt es der Künstlerin, alles zusammenzuhalten. Aktuell widmet ihr das Kunstmuseum St. Gallen eine eigene Werkschau, die nicht nur die künstlerische Entwicklung anschaulich macht, sondern Sperini darüber hinaus neue Möglichkeiten eröffnet.
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