Rosa Barba - Weisses Licht erhellt die Nacht
«Ich suche nach den Fragmenten, die nicht in die offizielle Geschichte eingehen», sagt Rosa Barba über ihre Verfahrensweise, Film mittels narrativer Strukturen zu konstruieren. In komplexen Überlagerungen verschiedener Medien schuf die Künstlerin in den letzten Jahren ein umfangreiches Werk, in dem die Diskurse von Film und Geschichte in ein dichtes Geflecht von Fiktion und Dokumentation eingehen. Die filmische Apparatur ist skulpturales Ereignis und Protagonistin zugleich, das Rattern der Projektoren, der Live-Sound, Textfragmente und Bilder spielen miteinander. Im Kunsthaus Zürich zeigt die in Berlin lebende Künstlerin zurzeit eine Auswahl ihrer neuesten Arbeiten. Die Ausstellung ist als fortlaufendes Projekt mit dem Jeu de Paume Paris und der Kunsthalle Bergen geplant.
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