Mit ironischem Witz schafft die Turner-Preisträgerin eine Zwischenwelt, in der Filmbilder und Gegenstände, Oberflächen und Materialien, Darstellungen und Einstellungen sich gegenseitig anstecken und kontaminieren. Sodass es zu physischen Übertragungen zwischen Bildern und Objekten kommt. Die installativen Setzungen erzeugen ein ironisches Schauspiel, das die Ausstellungssituation zur kritischen Neulektüre freigibt. Im Gespräch legt Laure Prouvost weitere Fährten.
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