Das artist-in-labs-Programm, kurz ail, will eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft schlagen und bietet Kunstschaffenden die Möglichkeit, Forschungsarbeit, beispielsweise über das Hirn, künstliche Intelligenz oder Wasser-Ökologie, aus nächster Nähe mitzuerleben. Die indische Künstlerin Surekha ist via das indo-schweizerische Austauschprojekt zur Eawag nach Dübendorf gelangt, während Adrien Missika in einem biotechnologischen Institut in Indien arbeitet. Organisiert wird das Programm durch die Zürcher Hochschule der Künste, finanziell getragen von der Pro Helvetia.