6/2003

Unter dem Titel «space shift» werden Werke aus der Sammlung gezeigt, die in den siebziger Jahren angekauft wurden oder 1984 durch die Schenkung Toni Gerber in die Bestände des Museums gewandert sind. Alle sind auf ganz unterschiedliche Art mit Raum, Raumdimensionen und -verschiebungen befasst.

Die Installation im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus dürfte die technisch aufwändigste sein, die Olafur Eliasson je gemacht hat.

Denise Ziegler (*1965 in Luzern) lebt seit 1990 in Helsinki, wo sie sich mit Ausstellungen und vor allem auch Projekten im öffentlichen Raum einen Namen gemacht hat. Ihr Thema ist die Kommunikation, wie sie stattfindet und wie man sie signalisiert.

Das Bruder Klaus Museum hat sich zum Ziel gesteckt, einen Dialog zwischen Ausdrucksformen der christlichen Tradition und künstlerischen Strategien von heute zu schaffen und dem geht auch das aktuelle Projekt nach. Es dreht sich um den Rosenkranz und seine Geschichte.

Einzelne Arbeiten waren immer wieder zu sehen, die bisher einzige monographische Ausstellung liegt aber genau dreissig Jahre zurück. 1973 wurden in der Galerie Raeber in Luzern zirka sechzig Arbeiten von Annemarie von Matt (1905–1967) gezeigt.

Glamouröses Heimspiel oder kritische Rückkehr der verlorenen Töchter und Söhne?

Es ist die erste grosse Jeff-Wall-Ausstellung in Österreich, mit welcher das MUMOK «das Klischee von Wall als «Storyteller», als «Maler des modernen Lebens» relativieren (will), um vielmehr Walls intensive Beschäftigung mit der Geschichte und den Darstellungskonventionen des Mediums Fotografie aufzu

Fabrikneue und bereits getragene Unterhosen und Unterhemden hängen akkurat auf Bügeln aneinander, liegen in Vitrinen geschützt und sind von Interviews, Fotografien und Texten flankiert.