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Infos

Address
Museumstrasse 32 St. Gallen, 9000 Switzerland
Type
Museum
Phone
Telefax
+41 71 242 06 72
Public
+41 71 242 06 71
Informations

Das Kunstmuseum St.Gallen geniesst mit seinen attraktiven Wechselausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst internationale Ausstrahlung. Als Schatzkammer der Ostschweiz beherbergt das Museum eine reiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, die in wechselnden Präsentationen gezeigt wird.

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Association

Title Post date Details
Kunstverein St. Gallen

Exhibitions / Events

Title Date Type City Country Details
Unerwartete Begegnungen - Exhibition St. Gallen Switzerland
-
Exhibition
St. Gallen
Switzerland
Tschabalala Self - Exhibition St. Gallen Switzerland
-
Exhibition
St. Gallen
Switzerland
Alexander Hahn - Exhibition Switzerland
-
Exhibition
Switzerland
Grace Schwindt - Exhibition St. Gallen Switzerland
-
Exhibition
St. Gallen
Switzerland
Sammlung - Exhibition St. Gallen Switzerland
-
Exhibition
St. Gallen
Switzerland

Articles

Title Type Issue Images Details
La Luce Alpina — Das Leuchten der Hochalpen Besprechung Kunstbulletin 11/2019
Alex Hanimann — Same but different Besprechung Kunstbulletin 7-8/2019
Keith Sonnier — Catching the Light: Sending and Receiving Besprechung Kunstbulletin 6/2019
Judy Millar — Malerei in der Störzone Besprechung Kunstbulletin 5/2019
Heimspiel Hinweis Kunstbulletin 1-2/2019
Nina Canell — Das Rohe und das Zerflossene Besprechung Kunstbulletin 11/2018
Roman Signer — Keine Angst vor Rot, Gelb, Blau Besprechung Kunstbulletin 7-8/2018
Maria Lassnig — Zwiegespräche und Be-Ziehungen Besprechung Kunstbulletin 7-8/2018
Loredana Sperini - True Blue, Traumfänger und fragmentierte Körper Fokus Kunstbulletin 12/2016
Mona Hatoum - Latentes Gefahrenpotenzial Besprechung Kunstbulletin 12/2013

Videos

Sonniers skulpturales Schaffen der 1960er und 1970er Jahre wird erstmals in Europa parallel zu seinen frühen Film- und Videoarbeiten gezeigt.  «Catching the Light: Sending and Receiving - Early Sculptures and Videos» beleuchtet den spannenden Diskurs zwischen Videoarbeiten und Skulpturen anhand von Werken, die im Umfeld des künstlerischen Aufbruchs der sechziger Jahre alle bisherigen Vorstellungen von plastischer Gestaltung radikal in Frage stellten.
Das Kunstmuseum St.Gallen bietet erstmals die Möglichkeit das Œuvre der bedeutendsten Malerin Neuseelands zu überblicken.
 Spätestens durch ihre spektakuläre Installation Giraffe-Bottle-Gun anlässlich der 53. Biennale di Venezia 2009 wurde Judy Millar auch in Europa bekannt. Dank der regelmässigen Präsenz ihres Werks in der Galerie Mark Müller ist man in der Schweiz seit 2004 gut informiert und liebt ihr offenes, expressives Schaffen gegen eingeübte Sehgewohnheiten.             

Der grossangelegte Kunstevent startet 2018 in seine 33ste Spielsaison, umfasst vier Ausstellungsorte und zeigt 68 Positionen aus 370 Bewerbungen.

«Fake News» und «Alternative Wahrheiten» haben die Art verändert, wie wir die Welt sehen und Nachrichten interpretieren.  Die Gruppenausstellung «The Humans» erforscht, wie Kunstschaffende ihre unabhängige Sicht auf die Welt formulieren und wie sie in Wirklichkeiten eintauchen, die traditionellen und neuen Medien verwehrt bleiben. Dabei gab es «Fake News» in der Kunst schon vor 200 Jahren, wie das Gemälde «Das Floss der Medusa» von Théodore Géricault (1791–1824) zeigt.

Good Life Ceramics
In vielerlei Hinsicht ist die Wahl von Caro Niederer (*1963 Zürich) für ein solches Projekt eine Idealbesetzung. In ihrem Werk kann jeder Augenblick eine künstlerische Handlung darstellen. Deshalb führen Momente und Dinge des Alltäglichen einen Dialog mit ihren Gemälden und Skulpturen. Sie holt ihre Werke aus dem privaten Bereich in den öffentlichen Kunstkontext und reflektiert damit das Sammeln von Kunst und die Verflechtung von Kunst und Alltag.

Notebooks

Title Post date Details
Metamorphosis Overdrive