Als parasitär bezeichnet Yorgos Sapountzis seine performativen und installativen Aneignungsverfahren, in denen er mit Denkmälern interagiert. Ausgangspunkt seiner Ausstellung im Kunsthaus Glarus sind Skulpturen aus der Sammlung, die er vom Depot an die Fensterfronten holt.
Zürich — Freymond-Guth Fine Arts, 01.09.2013—24.11.2013