Aller au contenu principal

Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung

Eine Gelegenheit, den kunsthistorischen Kanon zu hinterfragen, bietet sich in der von der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen kuratierten Ausstellung zu den Künstlerinnen in der Sammlung. Ausgehend vom Depositum des Sammlers Andreas Züst sowie anderen Beständen, beleuchtet die Ausstellung das Verhältnis von visueller Kunst und sexueller Differenz in der Moderne und Postmoderne. Verbindungslinien zwischen den Generationen machen das Nachwirken von Vorbildern der klassischen Moderne sichtbar. Anhand von Arbeiten der 1970er- bis 1990er-Jahre wird zugleich das feministische Erbe der Sammlung des Aargauer Kunsthauses in den Fokus gerückt. U. a. mit den Kunstschaffenden Miriam Cahn, Dorothy Iannone, Manon, Meret Oppenheim, Ilse Weber

Infos

Type d'événement
Exposition
Date
-
Share