Hunter Longe Various Lambent Portals

Skulpturen aus Fossilien, Solarzellen, die Klang erzeugen, oder Videos, die auf Träumen basieren: Das Kunsthaus Langenthal zeigt die erste institutionelle Einzelausstellung von Hunter Longe (*1985 in Kalifornien, lebt in Genf). Wichtige Ausgangspunkte seiner künstlerisch-forschenden Praxis sind die Beschäftigung mit Mineralien und Fossilien und den unvorstellbar grossen Zeiträumen der Erdgeschichte. Er verbindet dabei Materialexperimente mit wissenschaftsgeschichtlichen Recherchen und einem Interesse für Mineralien-Amateurkulturen. Für die Ausstellung entsteht eine Gesamtinstallation aus Objekten und Kleinskulpturen, Videoarbeiten sowie Licht- und Klanginstallationen.

Eröffnung Samstag, 2. September, 16 Uhr.

Skulpturen aus Fossilien, Solarzellen, die Klang erzeugen, oder Videos, die auf Träumen basieren: Das Kunsthaus Langenthal zeigt die erste institutionelle Einzelausstellung von Hunter Longe (*1985 in Kalifornien, lebt in Genf). Wichtige Ausgangspunkte seiner künstlerisch-forschenden Praxis sind die Beschäftigung mit Mineralien und Fossilien und den unvorstellbar grossen Zeiträumen der Erdgeschichte. Er verbindet dabei Materialexperimente mit wissenschaftsgeschichtlichen Recherchen und einem Interesse für Mineralien-Amateurkulturen. Für die Ausstellung entsteht eine Gesamtinstallation aus Objekten und Kleinskulpturen, Videoarbeiten sowie Licht- und Klanginstallationen.