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Partizipatives Ausstellungsprojekt

Die Sammlungsausstellung nimmt Bezug auf die parallel gezeigten Hauptausstellungen von Iwan Baan und Daniela Keiser. Damit folgt sie einem gut erprobten und bewährten Ausstellungskonzept des Hauses. Es erlaubt uns, die Sammlungsbestände in immer wieder neuen Konstellationen zu präsentieren, sie unter wechselnden Blickwinkeln zu untersuchen, sie zu kontextualiseren und weiterzuentwickeln. Neu ist dieses Mal allerdings die partizipative und prozessorientierte Anlage des Projekts.


Die Ausstellung wird nämlich nicht von den Kuratorinnen des Museums vorbereitet, sondern von Bewohner*innen des Grossraums Olten entwickelt. Zudem entsteht die Ausstellung in mehreren Etappen.

Die beteiligten Akteur*innen reagieren im Verlauf des Prozesses aufeinander und gestalten so im Wechselspiel eine Schau, die – bezugnehmend auf die Hauptausstellungen zur Themen-Trias «Architektur – Kunst – Fotografie»  – inhaltlich z. B. den Fokus auf das Bauen, Wohnen, auf Interieurs, Räume, Licht/Schatten oder auf das Gärtnern legen könnte; je nach Interesse der Beteiligten. Wir sind gespannt und freuen uns sehr!

Ziel des Projekts ist es, den Involvierten und der Öffentlichkeit das Potential der Sammlung aber auch den Entstehungsprozess einer Ausstellung  näherzubringen. Es fasziniert uns zu sehen, was herauskommt, wenn Menschen mit verschiedenen Prägungen, Interessen und Haltungen an einer gemeinsamen «Geschichte» schreiben. Was für einen Kosmos werden sie gemeinsam aufspannen und welche Aspekte der Oltner Kunstsammlung beleuchten?

 

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Exposition
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Kunstmuseum Olten
Suisse
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