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Die Harfenistin Julia Wacker stellt ihr neues Album «Widmung» vor, in dem die gegenseitige Inspiration bis hin zur Abhängigkeit von Komponist:in und Interpret:in beleuchtet wird. Wie traurig wäre es, wenn all die wunderbaren Kompositionen nie zum Klingen gebracht würden? Und was spielte wohl ein Harfenist ohne Notentext? Es kommen u.a. Werke von den französischen Impressionisten Jean Cras und André Caplet zur Aufführung, die Harfensonate des Italieners Casella wie auch eine Be- arbeitung von Schubert. Nach dem Erfolg ihrer ersten CD «Edgar Allan Poe und die Harfe» ist dies Julia Wackers Solo-Debüt.

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