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in der Ausstellung «C(hoch)4», mit Julia Frick und Eva-Maria Schädler vom Verein «Frauen in guter Verfassung» und mit Susanne Kudorfer

Ausgehend vom Werk der Künstlerin Mercedes Azpilicueta sprechen wir über Wege und Formen, um die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leistungen von Frauen und Frauengruppierungen aufzuzeigen.

Auf einem Wandteppich verbindet Azpilicueta Geschichten und historische Ereignisse. Sie ehrt Netzwerke des Protests und der Fürsorge und verbindet soziale Bewegungen über Zeit und Raum. Zusammengehalten werden die Themen durch ihre Recherche zum Kartoffelaufstand, den eine Gruppe von Arbeiterinnen 1917 in Amsterdam anzettelte, um eine gerechtere Verteilung von Nahrungsmitteln während des Ersten Weltkriegs zu erreichen.

Der Verein Frauen in guter Verfassung ist Träger des Projekts Frauenarchiv.li. Mit einer Website und Aktivitäten verfolgt der Verein das Ziel, die Geschichte des Frauenstimmrechts und die Geschichte des zivilgesellschaftlichen Engagements für die Chancengleichheit von Männern und Frauen in Liechtenstein von ca. 1960 bis heute zu bewahren, wissenschaftlich aufzubereiten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In Kooperation mit der Liechtensteinischen Kunstgesellschaft.

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Discussion/Conférence
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Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation
Liechtenstein
Vaduz