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Mit schätzungsweise 1000 Gräbern gilt das Gräberfeld auf dem Schützenplatz in Bautzen als eines der größten heute bekannten Bestattungsplätze der früheisenzeitlichen Billendorfer Kultur in der sächsischen Oberlausitz. Mit der Errichtung von beigabenreichen Kammergräbern ist das Bautzener Gräberfeld mit dem gleichzeitigen Bestattungsplatz auf dem Schafberg in Niederkaina durchaus vergleichbar. Warum wurden in der frühen Eisenzeit zwei so große und dicht beieinander liegende Gräberfelder errichtet? Was verbindet beide miteinander und wo gibt es Unterschiede? Mit einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung soll der Rückblick in eine Zeit geworfen werden, in der die Gegend um Bautzen ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt des mitteleuropäischen Handels war.

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Museum Bautzen
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